Mittwoch, 21. August 2019

Wer sind wir?

Hier heißt "TEAM" nicht - Toll Ein Anderer Machts" - sondern wir freuen uns darauf verantwortlich mitarbeiten zu dürfen. Und wer ist das, wer ist das TEAM?: Hier stellen wir uns vor: (Die Reihenfolge ist zufällig)

Ich bin 

      
 Günter Loos (verh., 54 Jahre)
·         Beruf etc.: Ich bin als Pastor der Ev.-methodistischen Kirche in Lage und Detmold tätig. Ich war lange als Referent für die Arbeit mit Kindern aktiv und bin z.Zt. der Sekretär für Mission und Internationale Beziehungen in der Norddeutschen Jährlichen Konferenz / Synode der Ev.-methodistischen Kirche in Norddeutschland.
·         Hobbies: Ich bin Kanu- und Kajakfahrer, ich genieße Fahrrad-Fahren und würde gerne als pasionierter Cineast viel öfters in Kino gehen.
 Erwartungen Mozambik: Ich freue mich auf eine Landschaft und Menschen, die ich noch  nie kennengelernt habe und ich erwarte viele herzliche Begegnungen und beeindruckende  Bilder von dem Mozambik, das in unseren Zeitungen nicht vorkommt.

Hallo, ich bin


Thomas, jetzt in Deutschland  - noch 47, in Mosambik dann 48 Jahre alt. Ich arbeite als Krankenpfleger, aber das wird nicht mein Aufgabengebiet in Cambine sein. Ich habe ebenfalls eine Ausbildung als Energieelektroniker und deshalb werde ich mich wahrscheinlich in Cambine um alles mögliche kümmern, das mit Kabeln und Strom zu tun hat. Andreas hat mich auf Cambine angesprochen und ich habe ohne viel Überlegen "ja" gesagt!
Ich bin verheiratet mit Birgit, derzeit wohnen noch Finn (17), unser Sohn, und Merlin (5), unser Kater) bei uns zu Hause. Und wenn ich gerade nicht beruflich unterwegs bin, helfe ich in meiner Gemeinde als Haustechniker. Aber in meiner Freizeit schieße ich mit Begeisterung Bogen, fahre mit meiner Frau im Canadier (Kanu) durch die Welt oder such kleine Dosen im Wald (Geocaching nennt man das).

Mosambik wird für mich ein herausforderndes Abenteuer: Ich kann die Sprache nicht, ich war noch nie außerhalb Europas unterwegs - aber ich helfe gerne, wenn zwei Hände und ein Kopf gebraucht werden. Nach der Ausbildung als Krankenpfleger wollte ich gerne nach Afrika als "Pfleger ohner Grenzen", aber manchmal geht das Leben Umwege, bis man an einen bestimmten Ort kommt. Jetzt, gut 20 Jahre später, ist es soweit! Ich freue mich auf die Herausforderungen, ich bin gespannt auf die Menschen in Mosambik und viele neue Eindrücke!

Ein Hobby habe ich euch unterschlagen: Ich fotografiere gerne und nehme natürlich meine Ausrüstung mit - Ihr werden hoffentlich ganz viele Foto-Eindrücke von mir hier im Blog sehen!

 Ich bin

 Manfred Hell, Baujahr 1950, 2te x glücklich verh., insgesamt 4 Kinder und 4 Enkelinnen,  und ein echter Hamburger.

Von der Ausbildung her...... bin ich Chemie-Ingenieur. 
Durch meinem Vater............bin ich in allen möglichen  Handwerkstechniken gut unterrichtet worden, unter dem Motto: „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann!“ (Mein Vater war Zimmermann).  Im Laufe meines Lebens habe ich auch schon so manches Haus von innen, für die Bewohner zufriedenstellend, saniert.
Meine Vorlieben gehören dem Paddeln, Motoradfahren, Lesen von spannenden Büchern (der Schwarm von Franz Schätzing) und Reisen, neuerdings mit dem Wohnmobil.
Auf Mosambik bin ich gespannt, weil ich ein Land besuche, dass ich eigentlich nur von der Landkarte und  den Nachrrichten her kenne. Außerdem freue ich mich  auf die vielen Begegnungen, Überraschungen und neuen Eindrücken, die mein Leben mit Sicherheit berreichern werden. Möge Gott uns mit seinem Segen begleiten.

Ich bin 



Richard Krause (verheiratet, drei Kinder, 61 Jahre)

Beruf: Ich bin seit 32 Jahren Pfarrer der Ev.-lutherischen Kirchengemeinde Lage.

Hobbys: Fahradfahren, mit Menschen im Gespräch sein und zusammen zu feiern.
Erwartungen Mosambik: 2013 war ich zum ersten Mal in Cambine und freue mich auf ein Wiedersehen und viele neue Eindrücke.
 
 




Ich bin

Andreas Stemberg!

Was wir in ein paar Wochen in Cambine machen können hängt davon ab, ob der Container mit Hilfsmaterialien rechtzeitig in Cambine ist. 
In Cambine nimmt die Bevölkerungszahl ständig und stark zu so dass wir uns vorgenommen haben, die solare Trinkwasserversorgung weiter auszubauen. Im Container befinden sich auch solare Thermosiphonanlagen mit denen das Waisenhaus versorgt werden soll. Uns wird nicht langweilig werden.

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